Weiterbildung

Der VOPM bietet ab 1.1.2025 neben dem etablierten Zertifikat „OP-Management“
neu auch ein Zertifizierungsverfahren „OP-Koordination“ an.

Mit der Novellierung seines Zertifizierungsangebotes reagiert der VOPM zum einen auf die zunehmend komplexen Anforderungen an verantwortliche Manager von OP-Einheiten und zum anderen auf die gestiegene Nachfrage nach Kompetenz in der täglichen Ablaufkoordination in deutschen OP-Sälen.

Die Zertifizierung (VOPM) 2.0 bietet folgerichtig ein Gütesiegel für angehende oder bereits tätige OP-Manager und neuerdings auch für die Vielzahl an Ärzten und Funktionsdiensten, die in die tägliche OP-Koordination eingebunden sind oder werden möchten.

OP-Manager und OP-Koordinatoren haben so die Möglichkeit, sich ihre individuelle Expertise unabhängig von der Teilnahme an einschlägigen Fortbildungen oder Qualifizierungskursen adressatengerecht von ihrem Interessensverband testieren zu lassen.

Eine erfolgreiche Zertifizierung bietet den Absolventen nicht nur im Bewerbungsverfahren einen Wettbewerbsvorteil sondern hilft erfahrungsgemäß insbesondere bei der anschließenden finanziellen Vertragsgestaltung eine angemessene Eingruppierung zu erwirken.

Insofern ist die Zertifizierung (VOPM) 2.0 vor allem ein Unterstützungsangebot des VOPM für alle im OP-Management oder der OP-Koordination tätigen Ärzte und Funktionsdienste.

Zudem wirken VOPM-Zertifikate auch auf Ebene der Geschäftsführung, da diese im Auswahlverfahren auf Kandidaten setzt, die durch Kompetenz und Expertise eine nachhaltige und langfristige Wirkung am Standort versprechen.

Wer sich vor Zertifikat-Erwerb im Bereich OP-Management / OP-Koordination weiterbilden möchte, kann an den Qualifizierungsseminaren des VOPM teilnehmen. Das Seminar vermittelt die Grundlagen und vielfältigen Aufgaben modernen OP-Managements sowie wertvolle Expertise in der OP-Koordination und kann als hilfreiche Vorbereitung auf eine Zertifizierung (VOPM) 2.0 gewertet werden.